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Halloween – der Schrecken geht weiter!

 

Halloween kam und ging in unserem Lande und anderswo. Wer jedoch glaubt, dass mit Halloween schon aller Schrecken Ende sein sollte, der hat sich getäuscht. Denn in deutschsprachigen Landen zaubert man in den Herbst- und Wintermonaten noch ganz andere Dinge hervor, von denen sich die Amerikaner die eine oder andere Scheibe für ihr Horrorrepertoire abschneiden könnten.

Wir wollen ihnen zugute halten, dass Amerika ja auch erst vor noch nicht ganz 600 Jahren “entdeckt” wurde, und dass sie beim Traditionsreichtum der alten Heimatländer nicht so leicht mithalten können. Daher sind wohl um so spektakulärer auch die Versuche der neuen Welt. Auch der amerikanische Halloween-Brauch, der sich bei uns in den letzten Jahren mehr und mehr breitgemacht hat, ist so alt gar nicht. Und auch nicht original amerikanisch, denn er wurde von irischen Einwanderern aus der Heimat mitgebracht.

Was kommt also nach Halloween?

Es ist, wie erwähnt, noch lange nicht Schluss mit den Horrorszenarien. Doch nachdem eine kleine Ruhepause eingekehrt ist, warum sollte man sich da nicht erstmal wieder den vergnüglicheren Dingen des Lebens zuwenden, und eine kleine Runde spielen. Ernsthaft, denn das Leben ist wirklich hart genug. Auch ohne Zombies, Chuckys, Bunnies und netzbestrumpfte Barbiepuppen mit schlechten Perücken.

Weil sowohl Horror- wie auch mystische oder legendäre Figuren in unserem Unterbewusstsein fest verankert sind, lassen wir uns jedoch vielleicht gerade von solchen Spielen anziehen. Einer der Anbieter, der das weiß, und jedes Jahr wieder und nicht nur am Jahresende attraktive Spiele für Thrill-Seekers anbietet ist 888.com.

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Die Ruhe währt nicht lange, also besser genießen, denn bald kommt es, das Martinsfest.

Ein viel schreckenerregender Brauch als Halloween – St. Martin

Ausgeruht, entspannt und mit frischem Mut dürfen wir uns für das nächste Spektakel wappnen. Denn nun stehen sie wieder an. Die unseligen Umzüge.

Jedes Jahr wandern Millionen von Kindern mit flackernden Laternen durch unsere Straßen, trotzen dem Schnee und dem eisigem Wind und singen unheilverkündende Lieder von einem großen Mann auf einem Ross und von frostigem Tod. Wem läuft es bei solch einer Prozession nicht eiskalt den Rücken herunter?

Wem fällt nicht spätestens dann, wenn er von der Arbeit nach Hause fahrend von einem Martinszug aufgehalten wird, und frierend im Stau sitzt, siedendheiß ein, dass er vergessen hat, die blöden Süßigkeiten zu kaufen?

Bei wem pocht nicht das schlechte Gewissen, wenn draußen vor der Tür die zarten Stimmen dreijähriger Kindergartenzöglinge, die kaum ihre Muttersprache beherrschen, im Chor von kleinen bedürftigen Königen singen, übertönt nur von dem schlechtgetunten Gesang der Sieben- und Achtjährigen. Viel schlimmer ist jedoch, was dahintersteht: die wachsamen und argwöhnischen Augen der Väter und Mütter. Spätenstens bei “Laterne, Laterne” ergibt man sich dem Dröhnen des Rabimmel Rabumm und wünscht sich auf eine ferne Sonne,  einen Mond oder wahlweise auch einen Stern. Dies ist der Stoff aus dem Psychothriller gemacht werden.

Da kann ein als Zombie verkleideter 17-jähriger mit seiner leeren Drohung “Süßes, oder es gibt Saures” nun wirklich nicht mithalten. Die sollen sich ihre eigenen Süßigkeiten kaufen.

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Die Vorweihnachtszeit hält so manchen Terror für uns bereit.

Coca Cola hat uns den Weihnachtsmann vermasselt. Der gute alte Sankt Nikolaus, der einst sein Hab und Gut unter den Armen verteilte, und um den sich zahlreiche Legenden ranken, wurde ausgerechnet von einem Limonadenhersteller schamlos zu Marketingzwecken ausgenutzt. Wahrscheinlich einer der besten Züge, den das marketingstarke Unternehmen je gemacht hat, doch mit Sankt Nikolaus hat es tatsächlich nichts gemeinsam.

Seit Jahren schon beehrt der Coca Cola Weihnachts-Truck bestimmte englischsprachige Inseln mit seinem Besuch, und leider hat er auch vor dem Kontinent nicht haltgemacht. Zumindest diese Tortur hätte uns erspart bleiben können, haben wir doch genug eigenes Entertainment.

Der Krampus oder, in anderer Gestalt, Knecht Ruprecht.

Eine Portion Krampus, gefällig? Was sich so unschuldig anhört wie ein Frühstücksgebäck, sind jedoch nur weitere Schreckensfiguren europäischer Tradition. In Österreich, und auch einigen anderen europäischen Ländern findet man ihn. Der Krampus ist eine echte Ausgeburt der Hölle. Traditionsgemäß begleitet er Sankt Nikolaus, ähnlich wie in Deutschland der Knecht Ruprecht, auf seiner ¨Tour de Sühne”. Wer als Kind je damit in Berührung gekommen ist, weiß, ihn in späteren Jahren zu meiden. Auch wenn man nicht selbst das Opfer einer Bestrafungszeremonie war, dann war es mit Sicherheit ein Freund oder ein Nachbarskind – und dieses Trauma wird man nie vergessen. Halloween? Ein Kinderspiel!

Genug geunkt! Denn noch darf man entspannt sein, ein paar wenige Tage bleiben noch …